C'est la vie - Auszeit für Frauen 26.11.2024

50 Frauen erlebten im November einen abwechslungsreichen „C‘est la vie- Auszeit für Frauen“ - Abend. Viel Beifall gab es für die ansprechende Andacht zum Thema „Engel unsere Himmelsboten“ von Krankenhauspfarrerin Cornelia Müller. Begleitet von Anke Kristen wurden Lieder gesungen und es gab eine „Engelwerkstatt“. Jede Frau konnte einen Engel aus Papierspitzendeckchen basteln. Zum Schluss gab noch ein weihnachtliches Quiz, was allen Spaß machte. Die letzte Frage lautete: „Warum hängt man sich in Amerika eine Gurke in den Weihnachtsbaum?“ (Antwort: Wer sie zuerst sieht hat Glück und bekommt ein Zusatzgeschenk oder darf zuerst seine Geschenke auspacken). Der Gewinnertisch bekam eine Weihnachtsbaum-Anhänger in Gurkenform als Geschenk. Zwischendurch, auch bei den kleinen Häppchen, hatten sich alle Frauen viel zu erzählen, es war ein fröhliches Miteinander. Der nächste C‘est la vie Abend ist am Dienstag, den 4.2.25. Da geht es um die Jahreslosung in Form einer Frage: „Behalten wir das Gute?“

(Bärbel Winterhoff)

Frühstück für Frauen am 16.11.2024

„Wenn jemand etwas besser kann als ich“ um dieses Thema ging es beim Frühstückstreffen im voll besetzten Gemeindehaus. Das Frühstücksteam um Birgit Sommer hatte einen ansprechenden Vormittag vorbereitet mit wunderschöner Dekoration. Ein Sketch „aus dem Leben“ als Einführung ins Thema brachte die Frauen zum Schmunzeln.  Passende Musikstücke gab es von Michael von der Mühlen, Julia Fernholz und Christoph Müschenborn. Pastorin Birgit Winterhoff referierte ansprechend und alltagstauglich zum Thema. Zunächst sollten die Frauen überlegen: „Wen habe ich in letzter Zeit beneidet und wofür. Muss ich das Licht des Anderen ausblasen um das eigene Licht leuchten zu lassen? Kann ich Größe zeigen bei Menschen, die Erfolg haben, den ich selbst gerne gehabt hätten?“
Es wurde deutlich, dass Neid besonders da entsteht, wo sich Menschen  nicht geliebt und angenommen fühlen. Birgit Winterhoff streifte zwei biblische Neid- Geschichten, die von den Brüdern Kain und Abel und die von Lea und Rahel aus dem Alten Testament.
„Jedes Leben hat Gaben und Grenzen, Brüche und Risse, aber die Liebe Gottes scheint hindurch. Habe ich mich schon bei Gott bedankt, dass er mich gut gemacht hat? Erkenntnisschritte zu einer positiven Selbstbeurteilung können ein langer Weg sein. Gott hat mich mir geschenkt.. mir wird nichts mangeln!“  waren die abschließenden Aussagen der Referentin.
Am 8.3.25 sind Frauen und Männer zu einem Kabarettabend mit dem „Duo Camillo“ eingeladen, anläßlich des 30 jährigen Jubiläums.  

(Bärbel Winterhoff)

Regenbogenland am 10.11.2024

Im Regenbogenland ging es kürzlich um „Wüstenzeiten“.

Im November erlebten und gestalteten 60 große und kleine Leute das Regenbogenland im Gemeindehaus rund um das Thema „Wüstenzeiten“. Zu Beginn warteten wieder viele Spiele und natürlich auch das beliebte Gummibärchenspiel. Dann gings auf der Bühne weiter mit der biblischen Geschichte. Handpuppe Fritzchen verstand das Wort „Wüstenzeiten“ nicht und es wurde klar, es handelt sich Zeiten mit Sorgen. Die Kinder waren bei einer Mitmachgeschichte rund um Mose und die Wüstenwanderung eingespannt. Sie „wanderten“ durch die „Wüste“ und erlebten „Frust, Hunger, Durst und Hitze“, denn das Volk Israel hatte nichts mehr zu essen und zu trinken und war sehr unzufrieden. Mose betete zu Gott und Gott half: Das Wasser wurde brauchbar, und es gab Wachteln und Manna zu essen. Viele Lieder der Band „CP one“ brachten Kleine und Große in Bewegung.
In den Kleingruppen wurde die Geschichte kreativ in die Lebenswelt der Kinder übertragen mit der Aussage: Dieser starke Gott hilft auch uns heute noch! Für die Erwachsenen gab während der Gruppenphase Kaffee.
Das nächste Regenbogenland ist am 26.1.25 um 10.15 Uhr in der Kirche mit Tauferinnerung.

(Bärbel Winterhoff)

Regenbogenland am 15.09.2024

Zu einem bunten Regenbogenland Familiengottesdienst  trafen sich am vergangenen Sonntag viele große und kleine Menschen in der Kirche. Es ging um das Thema „Tina macht sich Sorgen“. Zu Grunde lag ein Text aus der Bergpredigt Jesu ums „Sorgen machen“. Der Rahmen des Anspiels war Tinas große Sorge um ihren schönen Garten bei einem Unwetter. Das Regenbogenland Team bezog die Kinder immer wieder mit ein. Die Band, das waren: Michael von der Mühlen, Christoph Müschenborn und Lara Berghaus, sorgte für fetzige Klänge. Bei den Bewegungsliedern wurden Große und Kleine aktiv. Zum Kirchenkaffee mit Kuchen, Getränken und Spielen blieben viele. Jana Voßkuhle lud die Kinder ein, bei dem Weihnachtsspiel an Heiligabend mitzuwirken. Ab sofort sind Anmeldungen im Gemeindebüro willkommen unter Tel. 02358 391 oder Mail: gemeindebuero@evkirchevalbert.de.
Anmeldeschluss ist am 13.11. Das nächste Regenbogenland findet am 10. November im Gemeindehaus . Es beginnt um 10.15 Uhr.

(Text: Bärbel Winterhoff, Fotos: Doris Busch)

C'est la vie - Auszeit für Frauen 12.09.2024

Cest-la-vie-Auszeit für Frauen -Abend am 12.9.24

Zum  „Cest la vie-Auszeit für Frauen-Abend“ im September ließen sich fast 40 Frauen einladen. Das Team beleuchtete das Thema „Rituale und Gewohnheiten – Schlüssel für Heilung, Glück und Lebensmut?“ aus unterschiedlichen Perspektiven.
Die Besucherinnen waren einbezogen. Nette und weniger nette Kindheitsrituale kamen zur Sprache. Einige war man sich, dass wiederkehrende Abläufe Sicherheit geben können. Auch für Kinder sind sie wichtig,  z. B. in der Familie, im Sportverein und im Kindergarten. Das Buch „Die Heilkraft christlicher Rituale und Symbole“ von Gertrud und Dr. Norbert Weidinger gab wichtige Impulse.
So wurde deutlich, dass Gebet, Spiritualität, christliche Rituale, Symbole und Sakramente die Selbstheilungskräfte stärken können, und dass sie dazu beitragen wollen, psychisch aufzubauen und Stress abzubauen. Alle brachten sich ein und es wurde ein Abend mit besonderem Tiefgang in guter Atmosphäre. Auch für das leibliche Wohl war wieder gesorgt. „Schön, dass es immer eine Häppchenpause gibt, es fördert das gemütliche Miteinander“ meinten einige Besucherinnen. Der nächste „Cest la vie Abend“ ist am Dienstag, den 26.Oktober um 19.00 Uhr im Gemeindehaus. Dann geht es um das Thema „Advent und Weihnachten“

(Bärbel Winterhoff)

Jubelkonfirmation 2024

C'est la vie - Auszeit für Frauen 26.06.2024

Zu Besuch in der Meinerzhagener Moschee

Die Gruppe „C’est la vie - Auszeit für Frauen“ der Ev. Kirchengemeinde Valbert war kürzlich bei der islamischen Gemeinde in Meinerzhagen zu Gast.
Die 24 Frauen wurden herzlich vom Vorstand der Gemeinde, dem Imam Ibrahim Halil Kacmaz und Frauen mit besonderen Funktionen begrüßt. Auch die geistlichen Lehrerin Sevim Erken war gekommen und Oguzhan Kocyigit, durch den der Kontakt entstand.
Nach dem 18.00 Uhr Gebet, dem die Frauengruppe beiwohnen konnte, schloss sich eine Führung durch die Moschee mit Erläuterungen zu vielen Gegenständen, Riten und religiösen Impulsen durch den Imam an, der für 5 Jahre in Meinerzhagen tätig ist und dann wieder in die Türkei zurückkehrt. Die Gäste aus Valbert hatten viele Fragen und es gab aufschlussreiche Erläuterungen. Das Freitagsgebet am Mittag dort hat den Stellenwert wie in christlichen Gemeinden der Gottesdienst am Sonntag. Am Freitag kommen nach Angaben der Gemeinde bis zu 300 Personen zusammen. Auch geflüchtete Mitbürger moslemischen Glaubens sind darunter.
Nach dem Gang durch die Moschee ging es in die oberen Räume der Frauen, wo diese sich bei den Gebeten versammeln. Auch Kinder und Jugendliche werden in diesen Räumen unterrichtet. Über Lautsprecher können dann Frauen und Kinder alle Gebete des Iman und seine Ausführungen zum Koran mit Alltagsbezug mithören und „im Herzen mitbeten“.  Es gibt auch gemeinsame Unternehmungen und Angebote wie zur Zeit „Public Viewing“. Die Moschee und das Außengelände sind ein wichtiger Ort der Begegnung und des Austausches für die Gemeindeglieder.  
Am Ende des Besuchs wartete in den Räumen der Frauen im Obergeschoss ein leckeres Buffet mit Salaten, selbstgebackenen Brötchen und Kuchen auf die Frauen aus Valbert, dazu gab es Tee, Kaffee und Wasser. Es war eine herzliche Atmosphäre mit konstruktivem Austausch. Das „C’est la vie – Team“  freut sich auf einen Gegenbesuch.  

(Bärbel Winterhoff)

C'est la vie - Auszeit für Frauen 25.04.2024

Dankbarkeitsbotschafterin Sabine Langenbach zu Gast

auf Einladung der Frauengruppe „C’est la vie“ der Ev. Kirchengemeinde Valbert

Etwa 50 interessierte Frauen hatten sich am 25. April im Ev. Gemeindehaus in Valbert eingefunden, als es um das Thema „Dankbarkeit – am liebsten immer“ ging. Zu Gast war Sabine Langenbach aus Altena - vielen hier schon bekannt als Referentin beim beliebten Frauenfrühstück. In einem kleinen Interview stellte sich Sabine Langenbach verschiedener Fragen, sowohl aus ihrem Leben als auch zu ihrer Beziehung zum Glauben, geprägt durch ihr tiefes Vertrauen auf Gott.

Nach einem kleinen Imbiss und angeregten Gesprächen untereinander, begann dann Sabine Langenbach mit ihrem Programm. Sie erzählte aus ihrer Kindheit in Berlin und Dortmund, der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und dann ihren Anfängen beim ERF (Evangeliums- Rundfunk) in Wetzlar. Dort entdeckte sie ihren Hang zum Journalismus und machte ein Volontariat in der Radio- und Fernsehredaktion. In dieser Zeit lernte sie auch ihren Mann Frank kennen und kam so ins Sauerland. Als ihr zweites Kind geboren wurde, war nichts mehr wie vorher, denn ihre Tochter Birte kam ohne Augen und mit weiteren Behinderungen zur Welt. Heute ist sich Sabine Langenbach sicher, dass es gerade ihre blinde Tochter war, die ihr die Augen geöffnet hat, für die Kraft der Dankbarkeit. Und „Dankbare Menschen sind glücklichere Menschen“ sagt die Journalistin und Autorin: „In einer Zeit, in der Motzen und Muffeln an der Tagesordnung sind, tut es gut den Blick auf das zu richten, wofür ich ‚Gott sei Dank‘ sagen kann“.

Anschließend gab Sabine Langenbach Tipps, wie es zu schaffen ist, im Alltag Danke zu sagen bzw. dankbar zu sein. Sie erklärte, dass dazu auch eine Portion Demut gehört, indem wir bereit sind, etwas anzunehmen und so zu respektieren, wie es ist. Man kann es nicht zurückgeben, vielleicht aber das Ende verändern.

Wichtig ist auch schon mal die Blickrichtung zu wechseln und sich klarzumachen, was alles bereits gut läuft und nicht das Negative in den Vordergrund zu stellen. Nützlich könnte auch sein, Dankbarkeitsrituale zu entwickeln, wie ein Notizbuch für gute Erinnerungen oder auch kleine Gegenstände sichtbar aufzustellen, die uns positiv denken lassen.

Dankbarkeit ist eine Entscheidung, kein Gefühl – davon ist Sabine Langebach überzeugt, was sie in ihren Büchern immer wieder zum Thema macht und auch Inhalt in ihrem wöchentlichen Montagsimpuls ist, den sie als kurzes YouTube-Video und Podcast hochlädt.

Bevor alle nach dem über 2-stündigen Programm ihren Heimweg antraten, wurde aber noch auf den nächsten Termin der C’est la vie-Gruppe am 26.06.2024 hingewiesen. Diesmal soll die Moschee in Meinerzhagen besucht werden; bei Interesse bitte im Gemeindebüro Tel. 02358-391 anmelden.


(Doris Busch)

Regenbogenland 21.04.2024

Im April ging es im Regenbogenland um das Thema „Nein, da mach ich nicht mit“.

Nach dem Ausprobieren der vielen Spiele in der Spielstraße gab es für über 50 Kinder, Eltern und Großeltern vieles zu erleben rund um die biblische Geschichte von „Daniel in der Löwengrube“: Mit Bewegungen zu den Liedern der Band CP:one oder bei der Mitmachgeschichte.
In den Kleingruppen wurde das Gehörte vertieft und in den Alltag der Kinder transportiert.
Während der Gruppenphase stand für die Erwachsenen Kaffee und Tee bereit.

(Bärbel Winterhoff)

Frühstück für Frauen am 16.03.2024

Zum 58. Frühstück für Frauen im ausgebuchten Gemeindehaus konnte Teamleiterin Birgit Sommer 145 Frauen herzlichen begrüßen.
Zu Gast war Kerstin Wendel aus Witten mit dem Thema: „Nachhaltigkeit – weniger ist oft mehr – auf in ein leichteres und faireres Leben“.

Bei einem einführenden Sketch (präsentiert durch Juditha und Pia Berger) ging es um ein Mutter/Tochter Gespräch: Die Tochter kritisiert die eingekauften Produkte mit Palmöl und weiß auch manches über Umweltsünden und Erderwärmung. Als Mama sie für einen nachhaltigen Einkaufen einspannen will, ist sie zu McDonalds verabredet. Es entwickelt sich eine kontroverse Diskussion über Müllvermeidung, regionale Produkte, Billigjeans aus Fernost, Fahrrad statt Auto und vieles mehr. Hierbei wird deutlich, wie es die Tochter am Ende seufzend formuliert: „Nachhaltig leben ist echt anstrengend.“

Kerstin Wendel erzählte von persönlichen Erfahrungen, von einfachen netten Feiern zu denen man während der Coronazeit gezwungen war. Es geht also auch einfach?!
Immer wieder animierte sie zum Nachdenken auch mit der Frage: Was brauche ich wirklich? Meine ich manches zu brauchen, weil es die Anderen auch haben? Habe ich Angst, zu kurz zu kommen?
Zwischen Tipps zur Nachhaltigkeit für eine „enkeltaugliche Zukunft“ führte sie auch immer wieder Bibelverse an und lud zu Gottvertrauen ein. Jesus, der unsere Sehnsüchte kennt, verspricht z. B. „Ich bin gekommen, dass ihr das Leben in Fülle habt.“ Bei Jesaja 58,10 heißt es: „Wenn ihr euch den Notleidenden zuwendet und für sie da seid, dann wird euer Leben hell. Das macht euch froh“.
In der Bibel ist aber auch von der Spannung zwischen Genuss und Verzicht zu lesen: „Sammelt euch keine Reichtümer auf der Erde, denn wo euer Reichtum ist , da ist auch euer Herz.“ Und in Prediger 9,7 lesen wir: „Deshalb iß dein Brot und trink deinen Wein und sei fröhlich dabei! So hat es Gott für die Menschen vorgesehen und so gefällt es ihm. Nimm das Leben als Fest….

Passende, ansprechende Musik machte Michael von der Mühlen, auch mit einem selbst geschriebenen Song.
Und natürlich gab es wieder ein leckeres Frühstücksbuffet.

Das nächste Frühstück für Frauen ist am 16.11.24 mit Birgit Winterhoff.
(Bärbel Winterhoff)

Regenbogenland 03.03.2024

Viele Menschen unterschiedlichen Alters ließen sich in der Passionszeit zum Regenbogenland in die Kirche einladen.
„So ein Angeber!“ war das Thema und dabei ging es um Petrus, seine großen Worte, die Verleugnung, Kreuzigung und Auferstehung Jesus und um den großen Auftrag, den Petrus von Jesus bekam, trotz seines Versagens.
Zur Einführung ins Thema trat der Rabe Rudi als großer Aufschneider auf. Viele passende Lieder begleiteten Michael von der Mühlen und Christoph Müschenborn. Auch ältere Besucher machten gerne mit beim Klatschen und bei Bewegungen zu den Liedern. Die Mitarbeiterinnen der Kita waren die „Schauspielerinnen“ zu den Petrus Bildern. Die Kindergartenkinder wirkten bei Liedern mit. Anschließend gabs Getränke, Süßes und Spiele im Kirchenkaffee.

(Bärbel Winterhoff)

Weltgebetstag der Frauen 01.03.2024

Rund um den Globus in über 170 Ländern der Erde wird immer am 1. Freitag im März Weltgebetstag gefeiert.
Auch in Valbert ließen sich viele Frauen ins Ev. Gemeindezentrum einladen.

Die Liturgie erstellten Frauen aus Palästina. Bedingt durch den Angriffskrieg der Hamas wurde die deutsche Liturgie angepasst. Die Gebete umfassten auch Israel und die gesamte Region.
Der Frieden ist das Band, das euch alle zusammenhält.“ als Thema erschien eher wie eine Illusion.
„Wann, wenn nicht jetzt sollten sich weltweit für Frieden gebetet werden, verbunden mit der Hoffnung auf, dass Gerechtigkeit und Lebensperspektiven für alle Menschen in der Region möglich werden, so das deutsche Weltgebetstagskomitee.
Von Bärbel Winterhoff gab es eine Einführung zur Situation und viele Bildern zu Palästina. Die Texte der Liturgie, teilweise gemeinsam gesprochen durch die Visualisierung an der Leinwand und die vielen schönen einfühlsamen und berührenden Lieder waren die Besucherinnen immer wieder mit einbezogen.

„Music with friends“ hatte alle Lieder perfekt eingeübt. Deshalb konnte man sich zum Mitsingen oder Zuhören entscheiden. Eine Predigt gab es von Pfarrerin Martina Kämper zum Bibeltext aus dem Epheserbrief mit den Schwerpunkten Glaube, Liebe, Hoffnung, Geduld.

Zum Kaffeetrinken bei Torte und Häppchen aus der Gebetstags-Region wie Falafel, Sesamgebäck und Aufstrichen mit orientalischen Gewürzen ließen sich viele Besucherinnen gerne einladen. Ein Friedensgebet für zu Hause bekam jede Frau, nett verpackt, geschenkt.

(Bärbel Winterhoff)

Espresso-Gottesdienst 18.02.2024

Über eine sehr gut gefüllte Kirche freute sich das Espresso-Team im Februar. Es ging um das Thema „Haltung“.

Impulsgeber aus „weltlicher“ Sicht waren Stadtdirektor i.R. Erhard Pierlings und Physiotherapeutin Martina Lüttecke. Theologisch beleuchtete Peter Winterhoff das Thema.
Beliebt ist auch immer das Treffen im Kirchen- Bistro im Anschluss bei leckeren Kleinigkeiten und Getränken.

Am 21. April geht es um das Thema „Gemeinsam“ (18.00 Uhr)

(Bärbel Winterhoff)

C'est la vie - Auszeit für Frauen 05.02.2024

Zu einem Abend mit dem Neurologen Dr. Gert Schäfer aus Meinerzhagen hatten die Mitarbeiterinnen des Frauenkreises „C’est la vie“ der eingeladen. Es kamen 50 Frauen.

Der Abend stand unter dem Thema: „So gehts nicht weiter – oder doch?“.

Das Einführungsreferat von Dr. Schäfer zu Winterblues, Depression, Schlafstörung, Angstzuständen sowie Ursachen und Möglichkeiten zur Bekämpfung war sehr anregend. „Mit manchen Belastungen des Lebens muss man sich arrangieren und damit leben lernen“, so der Neurologe.  Als kleine Hilfe zu psychischer Gesundheit gab es ein paar Tipps: Bewegung, ausgewogene Ernährung, Vermeidung von Flüssigkeitsmangel, Lichttherapie und ab und zu mal ein paar Minuten hüpfen. Nach dem Vortrag beantwortete Dr. Schäfer viele Fragen.
Pfarrerin Martina Kämper hatte eine Andacht mitgebracht. Auch Menschen der Bibel erlebten Verzweiflung, Überlastung und Hoffnungslosigkeit so z. B. Mose und der Prophet Elia. Gott schickte ihnen Hilfe ganz unterschiedlicher Art für Leib und Seele.
Auch Dr. Schäfer war der Meinung: „Mit Gottvertrauen lassen sich die Ängste und Herausforderungen des Lebens besser bewältigen. Oft sind aber auch Medikamente und Therapien nötig und hilfreich.“

Der nächste Abend „C’est la vie -Auszeit für Frauen“ ist am Donnerstag, dem 25.4. um 19.00 Uhr.
Dann wird der Abend mit Sabine Langenbach nachgeholt zum Thema „Dankbar - am liebsten immer!“.

(Bärbel Winterhoff)

Regenbogenland 28.01.2024

Viele große und kleine Menschen kamen Ende Januar in die Kirche zum Regenbogenland-Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufe.
Er stand unter dem Thema: „Vom Licht der Welt“.

Auf die Suche nach diesem Licht machten sich 2 Schülerinnen (Lina und Jana Lust) um die Bild-Aufgabe ihres Reli-Lehrers zu lösen. Was bedeuten Leuchtturm, Weltkugel und Krippe? Sie fragten Menschen (Leuchtturmwärter – Astrid Bücker und eine Bäuerin – Stella Börger) und das Handy und die Lösung wurde klar: „Jesus ist das Licht der Welt. Er gibt Orientierung wie ein Leuchtturm und schützt uns vor Gefahr! Und das gilt für die ganze Welt!“

Einen besonderen Segen gab es für die Täuflinge vom letzten Jahr und dann auch für alle Gottesdienstbesucher und Besucherinnen von Pfarrerin Martina Kämper.
Im Anschluss ließen sich viele Familien ins Gemeindehaus zu Currywurst und Pommes, Getränken, Kaffee und Kuchen einladen. Es wurde gegessen, gespielt, erzählt und gelacht.

Das nächste Regenbogenland findet am 3.3.24 um 10.15 Uhr wieder in der Kirche statt. Die Kita-Kinder werden mitwirken.

(Bärbel Winterhoff)